Auf der Build 2012 wurde letzte Woche ein Poster zu Windows Azure vorgestellt, das die verschiedenen Dienste der Windows Azure Plattform im Überblick zeigt. Der Fokus liegt dabei auf den Ausführungsmodellen für eigene Anwendungen in der Cloud, d.h. die folgenden Dienste:
Das Poster zeigt sehr schön, wie Anwendungsszenarien mit diesen Ausführungsmodellen aussehen können. Dazu gibt’s Beschreibungen zu den weiteren Diensten, die in die Kategorien Compute, Data Services, App Services, Networking und Store untergliedert sind.
Das Poster kann über Microsoft Download heruntergeladen werden.
Image may be NSFW.
Clik here to view.
Um eine Vorstellung zum Zusammenspiel der einzelnen Services zu bekommen, habe ich selbst aus Bausteinen meiner Präsentationen, die ich so halte, auch noch ein Poster erstellt, welches eine Referenzarchitektur zu Windows Azure abbildet.
Ich ordne die Azure Services dabei jeweils einer von drei Schichten zu:
- Datenschicht (Data Layer) – Dienste, die der Datenspeicherung dienen
- Anwendungsschicht (Application Layer) – Dienste zur Ausführung von Anwendungscode
- Integrationsschicht (Integration Layer) – Dienste zur Integration von Cloud-Komponenten mit lokaler IT
Auf einer Client Schicht befinden sich dann all die Komponenten, die in der lokalen IT (sei es ein Endgerät (Tablet, Phone, PC) oder ein Server) ausgeführt werden. Wie alle Azure-Interessierten ja wissen, muss eine Azure-basierte Anwendung nicht alle Services nutzen sondern kann sich gezielt die Services herauspicken, die sie benötigt. Mit Hilfe der Referenzarchitektur kann man nun grob planen, wie die einzelnen Dienste miteinander interagieren.
Das Poster kann über meinen Blob-Storage heruntergeladen werden.
Image may be NSFW.
Clik here to view.
Weitere Informationen
Image may be NSFW.Clik here to view.
