Digitales Lernen mit Microsoft 365 Education:
Wie die digitale Transformation der Bildung die Schule verändert
Was bedeutet digitales Lernen in der Schule eigentlich für Lehrende und Lernende? Wie verändert sich der Unterricht durch den Einsatz von Microsoft 365 Education? Und wird mit der Digitalisierung alles teurer? Diesen Fragen ist Forrester Research in der Studie „Total Economic Impact™ Of Microsoft 365 Education“ im Januar 2018 nachgegangen. Vier wichtige Ergebnisse haben wir für Sie zusammengefasst.
1. Größere Unterrichtsbeteiligung und bessere Lernergebnisse
Der Windows S-Modus stellt Anwenderinnen und Anwendern eine vertraute sowie leistungs- und sicherheitsoptimierte Umgebung zur Verfügung. Ein besonders schnelles und sicheres Arbeiten wird dadurch ermöglicht, dass ausschließlich Apps aus dem Microsoft Store sowie Microsoft Edge als Browser verwendet werden können.
- 10 Prozent bessere Ergebnisse bei Tests
- Selbstbestimmtes und flexibles Lernen
- Mehr Engagement der Schülerinnen und Schüler
Die Studie zeigte, dass sich durch digitales Lernen mit Microsoft 365 Education das Engagement der Schülerinnen und Schüler im Unterricht verbesserte: Nach weniger als 180 Tagen erzielten die Lernenden in den untersuchten Schulen um 10 Prozent bessere Ergebnisse bei Tests. Zudem erwarben sie wichtige technologische Kompetenzen für das Berufsleben im 21. Jahrhundert. Außerdem ermöglicht Microsoft 365 Education den Zugriff auf Programme und Daten von überall aus und unterstützt damit das selbstbestimmte und flexible Lernen der Schülerinnen und Schüler. Mit Teams und Office 365 erhalten sie die Möglichkeit, Aufgaben individuell in ihrem eigenen Lerntempo zu absolvieren. Spezielle OneNote-Lerntools unterstützen beispielsweise Schülerinnen und Schüler mit Leseproblemen. Spannende Lerneinheiten fördern darüber hinaus die Kollaborationsfähigkeit der Lernenden.
2. Digitales Lernen einfacher in den Unterricht integrieren
- 216 Stunden Zeitersparnis für Lehrkräfte pro Jahr
- Besserer Austausch zwischen den Lehrkräften
Microsoft 365 Education hilft Lehrerinnen und Lehrern mit verschiedenen Tools dabei, administrative Aufgaben zu optimieren. Die Lehrenden sparten durch die Automatisierung wiederkehrender Aufgaben und Prozesse jeweils 216 Stunden pro Jahr. Wurde beispielsweise Microsoft Forms zur Erstellung und Auswertung von Prüfungen und Tests genutzt, bedeutete dies eine Zeitersparnis von sechs Stunden pro Woche. Auf kollaborativen Plattformen wie Microsoft Teams können sich Lehrerinnen und Lehrer jederzeit über ihre Erfahrungen zum digitalen Lernen austauschen und neue Ideen und Unterrichtskonzepte entwickeln. So bietet Microsoft 365 Education nicht nur die Möglichkeit, den Arbeitsalltag der Lehrenden zu vereinfachen, sondern auch das Potenzial, die digitale Bildung in der Zukunft gemeinsam zu gestalten.
3. Dank Datenvisualisierung leichter Entscheidungen für die Bildungseinrichtung fällen
- Datenanalysetools unterstützen die Entscheidungsfindung
Die Schulen nutzten Echtzeit-Reportings und Datenvisualisierungen, die mit Power BI erstellt wurden. Auf dieser Grundlage lassen sich Informationen schneller verarbeiten und leichter Problemlösungen finden. Schulleitungen steht damit beispielsweise ein hilfreiches Werkzeug zur Verfügung, um wichtige Entscheidungen für die Bildungseinrichtung zu treffen. Verschiedene Datenanalysetools von Power BI vereinfachen den Umgang mit den gewonnenen Daten. Damit unterstützt Microsoft 365 Education nicht nur digitales Lernen, sondern auch die Verwaltung der Bildungseinrichtung.
4. Deutliche Zeit- und Kostenersparnis für die IT-Abteilung
- 84 Prozent weniger Zeitaufwand für die Konfiguration der Geräte
- Zentrale Verwaltung mit Intune
- Mit Student Use Benefit rund 43 Euro pro Schüler sparen
Nicht zuletzt kann der zeitliche Aufwand für die Einrichtung der Endgeräte im Klassenraum mithilfe von Microsoft 365 Education deutlich reduziert werden. Die IT-Verantwortlichen benötigten 84 Prozent weniger Zeit, um Computer, Tablets und Co. zu konfigurieren. Dies entspricht einer Zeitersparnis von 2,5 Stunden je Gerät. Statt alle Geräte einzeln einzurichten, können die Verantwortlichen sie mit Intune zentral verwalten und die Installation von neuer Software veranlassen. Microsoft 365 vereinfacht jedoch nicht nur die Einrichtung und Verwaltung der Geräte, sondern erfüllt auch alle wichtigen Sicherheits- und Datenschutzanforderungen. Darüber hinaus reduzierten sich die jährlichen Kosten pro Schüler um 43 Euro. Denn Bildungseinrichtungen, die Microsoft 365 Education für die Lehrenden, Fakultäten oder das Personal anschaffen, können die Software für Schülerinnen und Schüler dank des Student Use Benefit gratis zur Verfügung stellen. Dadurch wird neben wertvoller Zeit auch Geld gespart.
Fazit: Mit Microsoft 365 Education mehr Zeit für personalisiertes Lernen
Die Studie zeigte, dass Lernende sowie Lehrende, IT-Verantwortliche und die Schulverwaltung gleichermaßen von der Nutzung von Microsoft 365 Education profitieren. Mit den Möglichkeiten, die Microsoft 365 Education bietet, kann digitales Lernen noch einfacher in den Unterricht integriert werden. Lehrerinnen und Lehrer können administrative Aufgaben optimieren und erhalten eine Plattform, auf der sie sich über neue Unterrichtsmethoden austauschen können. So gewinnen die Lehrenden Zeit und Ideen, die sie für die individuelle Betreuung der Schülerinnen und Schüler nutzen können. Das digitale Lernen mit Microsoft 365 Education, so die Studie, trägt zu einer größeren Beteiligung der Schülerinnen und Schüler am Unterricht und zu besseren Leistungen bei. Durch verschiedene Tools wie Intune verringert sich darüber hinaus der zeitliche Aufwand für die IT-Spezialisten und die Schulverwaltung erheblich. Die Computer lassen sich zentral verwalten und wichtige Daten über die Bildungseinrichtung jederzeit abrufen.